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2. Netzwerktreffen Gesundheitsregion
2. Netzwerktreffen Gesundheitsregion

2. Netzwerktreffen Gesundheitsregion

Intensiver Austausch in der Gesundheitsregion Grafschaft Bentheim: Rund 70 Teilnehmer beim 2. Vernetzungstreffen im Kreishaus

„Der Erfolg der Gesundheitsregion zeigt sich an den vielen Projekten, die auf den Weg gebracht wurden und an dem Engagement der Menschen in der Grafschaft. Schließlich ist es nicht selbstverständlich, dass Bürgerinnen und Bürger die Entwicklung einer Region derart vorantreiben“, betonte Erster Kreisrat Uwe Fietzek beim 2. Vernetzungstreffen der Gesundheitsregion Grafschaft Bentheim.

Rund 70 Akteure aus den Bereichen Politik, Pflege, Krankenkassen, Kliniken, Ärzteschaft, Schulen, Ernährung und Selbsthilfe nutzten die Gelegenheit zum Austausch im Kreishaus. Bei vier Kurzvorträgen bekamen die Teilnehmer einen Einblick in die Arbeit in der Gesundheitsregion. Die Gesundheitsregion Grafschaft Bentheim hatte zum zweiten Mal zu einem gemeinsamen Treffen der drei Arbeitsgruppen „gesund aufwachsen“, „medizinisch gut versorgt“ und „gesund alt werden“ eingeladen. Ziel ist es, die Vernetzung der Akteure zu stärken.

Wie positiv die Arbeit der Gesundheitsregion auch außerhalb der Grafschaft wahrgenommen wird, davon berichtete Michael Motzek, Fachbereichsleiter Soziales und Gesundheit beim Landkreis. Er hatte die Aktivitäten der Gesundheitsregion unter anderem im vergangenen Jahr bei einer großen Veranstaltung des Deutschen Landkreistags in Berlin vorgestellt und stieß dort auf ausgesprochen positive Resonanz.

„Die Zuhörer waren erstaunt, wie viel unsere Gesundheitsregion leistet“, sagte Michael Motzek. Weitere Einladungen folgten daraufhin: So war Landrat Friedrich Kethorn zeitgleich zum 2. Vernetzungstreffen bei einer Veranstaltung des Deutschen Landkreistages und Gesundheit Berlin-Brandenburg in Berlin zu Gast, um über die Gesundheitsregion und die Netzwerktätigkeiten zu berichten.

Ein wichtiges Angebot ist die Projektförderung des Landkreises: 13.000 Euro stellt die Gesundheitsregion jedes Jahr für kleine Projekte zur Verfügung. Bis zum 15. August können noch Förderungen beantragt werden. Im vergangenen Jahr erhielt der „Demenz-Parcours“ des Mehrgenerationenhauses Senfkorn in Emlichheim einen Zuschuss zum Projekt. Karin Platje und Annika Paul verdeutlichten anschaulich, wie der Parcours die Situation Demenzerkrankter erlebbar und nachfühlbar macht. Der „Demenz-Parcours“, der 13 Stationen umfasst, wird an vielen Orten in der Grafschaft bei Veranstaltungen vorgestellt.

Ein weiteres wichtiges Thema der Gesundheitsregion ist die Ernährung von Kindern. Aus diesem Grund unterstützt die Gesundheitsregion den Ernährungsführerschein der Landwirtschaftskammer. Beate Langenhorst und Andrea Marheineke stellten die Inhalte des Führerscheins für Grundschüler vor. Künftig werden in der Grafschaft vier speziell ausgebildete Fachfrauen das Projekt in den Schulen auf Anfrage durchführen.

Zum Abschluss gab Erika Geerdes, Geschäftsführerin Freiwilligen Agentur, einen Einblick in das musikalische inklusive Projekt „VielFarben“, das ebenfalls von der Gesundheitsregion finanziell gefördert wurde.

Für Michael Motzek war es die letzte Teilnahme an einem Vernetzungstreffen, da er zum Ende des Monats in den Ruhestand geht. Uwe Fietzek und die Leiterin der Gesundheitsregion, Annegret Hölscher, nutzten das Vernetzungstreffen, um sich abschließend bei Michael Motzek mit einem Geschenkkorb im Namen der Gesundheitsregion für sein großes Engagement zu bedanken. 

Bilder der Veranstaltung

Einladung zum Nachlesen

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